Präambel Grundgesetz BRD  
     
  (1)
Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.

(2)
Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet.

(3)
Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.
 
 
  • GG
  • EMRK
  • BGB
  • StGB
  • Gesetze im Internet
  •      
       
      Vaterunser  
         
      Unser Vater im Himmel!

    Dein Name werde geheiligt.

    Dein Reich komme.

    Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.

    Unser tägliches Brot gib uns heute.

    Und vergib uns unsere Schuld,
    wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

    Und führe uns nicht in Versuchung,
    sondern erlöse uns von dem Bösen.

    Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

    Amen.

    (Übersetzung nach Martin Luther aus Mt 6,9–13 LUT)
     
         
         
         
      Als die Nazis die Kommunisten holten,
    habe ich geschwiegen,
    ich war ja kein Kommunist.

    Als sie die Sozialdemokraten einsperrten,
    habe ich geschwiegen,
    ich war ja kein Sozialdemokrat.

    Als sie die Gewerkschafter holten,
    habe ich geschwiegen,
    ich war ja kein Gewerkschafter.

    Als sie mich holten,
    gab es keinen mehr,
    der protestieren konnte.

    Pastor Martin Niemöller

     
         

    Rainer Maria Woelki
    Der Teufel von Köln

  • Das Wort zum Vertrauen
  • 10 Jahre Woelki
  • Petition gegen CSD-Teilnahme des Kölner Erzbistums (15.07.2024)
  • Lokalzeit aus Köln (15.08.2022) (Woelki-Cut)
  • Aktuelle Stunde (10.08.2022) (Woelki-Cut)
  • Lokalzeit aus Köln (27.04.2021) (Woelki-Cut)
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      Die 10 Gebote  
         
      01. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.

    02. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.

    03. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.

    04. Du sollst Vater und Mutter ehren.

    05. Du sollst nicht töten.

    06. Du sollst nicht ehebrechen.

    07. Du sollst nicht stehlen.

    08. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.

    09. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.

    10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.
     
         
         
      Die Zehn Gebote, auch Zehn Worte (hebräisch עשרת הדיברות aseret ha-dibberot) oder Dekalog (altgriechisch δεκάλογος dekálogos) genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.

    Diese enthält zwei leicht unterschiedliche Fassungen.

    Sie sind als direkte Rede Gottes an sein Volk, die Israeliten, formuliert, und fassen seinen Willen für das Verhalten ihm und den Mitmenschen gegenüber zusammen.

    Sie haben im Judentum und Christentum zentralen Rang für die theologische Ethik und haben die Kirchen- und Kulturgeschichte Europas und des außereuropäischen Westens mitgeprägt.
     
         
      de.wikipedia.org/wiki/Zehn_Gebote  
         
         
       
         
      Die 7 Hauptsünden oder Todsünden

    Die sieben Hauptsünden Stolz, Habsucht, Neid, Zorn, Unkeuschheit, Unmäßigkeit, Trägheit oder Überdruss wurden früher häufig als "Todsünden" bezeichnet.

    Sie sind Grundgefährdungen des Menschen und heißen Hauptsünden, weil sie oft Wurzel weiterer Sünden sind.
     
         
      erzdioezese-wien.at/hauptsuenden-oder-die-7-todsuenden  
         

    Rudolf Voderholzer
    Erzbistum Regensburg

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